FEHLERTEUFEL
Untersuchung der Wirksamkeit einer spielbasierten ergotherapeutischen Intervention auf die Spielfertigkeiten und sozialen Fertigkeiten von Kindern mit ADHS. Zu diesem Zweck wurden die teilnehmenden Kinder per Zufallsauswahl (Randomisierung) in 2 Gruppen aufgeteilt. Zuerst bekam eine Gruppe die Intervention (10 Wochen lang), die andere Gruppe diente als Warte-Kontrollgruppe (KG). Anschließend bekam die KG die gleiche Intervention und die Ergebnisse beider Gruppen nach jeweils 10 Wochen Therapie wurden gesammelt ausgewertet.
FORSCHUNGSFRAGE / ENDPUNKTE / HYPOTHESEN:
1. Die Gruppe von Kindern, die die Intervention zuerst erhält, wird ihre Spielfertigkeiten in der Interventionsphase signifikant stärker verbessern als die KG, die die Intervention erst danach erhält (10 Wochen später).
2. Die Spielfertigkeiten der Kinder aus beiden Gruppen werden nach Abschluss der Therapie signifikant besser und auf die häusliche Umwelt generalisiert worden sein.
3. Alle Items des Test of Playfulness (ToP) in Bezug zu sozialen Fertigkeiten werden nach Abschluss der Therapie signifikant besser und auf die häusliche Umwelt generalisiert worden sein.
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