FEHLERTEUFEL
Untersuchung der Wirksamkeit unter Idealbedingungen (engl.: efficacy) von sensorischem Diskriminationstraining (SDT) auf die sensomotorische Performanz bei Menschen mit einer Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS).
FORSCHUNGSFRAGE / ENDPUNKTE / HYPOTHESEN:
Primärer Endpunkt war die sensomotorische Performanz, also Messwerte zu lokalen motorischen und/oder sensorischen Schädigungen, bspw. Zweipunktdiskrimination, posturale Ausgleichsbewegungen (engl.: postural sway), Balance/Gleichgewicht, Graphästhesie, Unterscheidung unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheiten, Einschätzen der Gelenkstellung und taktile Objekterkennung.
Als sekundäre Endpunkte sollten alle weiteren Ergebnisse zu Gesundheit und Wohlbefinden ausgewertet werden. Diese waren aber kein Bestandteil der Einschlusskriterien.
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