Anlässlich des Internationalen Tages der Migranten am 18.12. wies die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) darauf hin, dass Umweltaktivitäten ein großes Potenzial für die Integration von Geflüchteten bieten. Das DBU-Sonderprogramm „Umwelt und Flüchtlinge“ habe erfolgreiche Ansätze geliefert, wie Umweltbildung und Integration von geflohenen Menschen in Gesellschaft, Kultur und Arbeitsmarkt verknüpft werden und gelingen können. DBU-Generalsekretär Alexander Bonde: „In Zeiten des Fachkräftemangels müssen wir die vorhandenen Kompetenzen der Geflüchteten mehr in den Blick nehmen.“ Aber auch das soziale Umfeld sei wichtig. „Gerade praktisches ‚Anpacken‘ im Natur- und Umweltschutz bringt Menschen trotz Sprachbarrieren zusammen und fördert das Gemeinschaftsgefühl.“
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