Im zweiten Corona-Lockdown und bei weiter steigenden Zahlen Infizierter gibt es noch immer Patienten, die schon zu Beginn der ersten Infektionswelle erkrankten und bis jetzt daran leiden. Die wenigsten haben nach einem schweren Krankheitsverlauf, Aufenthalt in der Intensivmedizin und dem Ende der Beatmung alles ausgestanden. „Neurologische Folgen, Sensibilitätsstörungen an Händen und Füßen, kognitive Defizite oder Erschöpfungszustände sind einige der Nachwirkungen, um die sich Ergotherapeuten bei Covid-19-Patienten kümmern“, fasst Henny Paeschke, DVE (Deutscher Verband Ergotherapie e.V.), zusammen. Sie und ihre Berufskollegen spielen eine zentrale Rolle bei der weiteren, interdisziplinären Behandlung von Patienten mit Covid-19.
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