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FEHLERTEUFEL

 
Bundesverfassungsgericht forderte den Gesetzgeber in seinem Beschluss vom Dezember 2021 auf, Menschen mit Behinderungen im Falle einer Triage vor Diskriminierung zu schützen. Nun hat der "Runde Tisch Triage" Formulierungen für eine verfassungskonforme Triageregelung vorgeschlagen.

Der "Runde Tisch Triage" ist ein Zusammenschluss der LIGA Selbstvertretung , der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) sowie des Forums behinderter Juristinnen und Juristen. Sie schlagen ein Randomisierungsverfahren als einzige menschenrechtlich vertretbare Lösung vor. Eine prognostizierte Überlebenswahrscheinlichkeit darf nicht die Grundlage für die Entscheidung sein, wer intensivmedizinisch behandelt wird und wer nicht. Diese Einschätzung wird unter anderem vom Deutschen Institut für Menschenrechte und dem Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS) geteilt.
Die Formulierungsvorschläge des Runden Tischs Triage finden Sie hier .

Wer die Formulierungsvorschläge des Runden Tischs Triage als Einzelperson oder Institution unterstützen möchte, schreibt dies bitte an die Kontaktmail: