In der weiteren Veranstaltung berichtet die Kinderärztin Editha Halfmann über „Schulkinder – Probleme aus kinderärztlich-funktioneller Sicht“. Die Physiotherapeutin Sabine Michaelis zeigt „Aus der Praxis – Beispiele und physiotherapeutische Lösungsansätze für das Schulalter“ auf. Die Physiotherapeutin Sandra Seckler geht der Frage nach „Wie wirken sich Schulprobleme auf die eigenen Ressourcen (körperliche Fitness, psychische Belastbarkeit, innere und äußere Kommunikation) aus?“. Die Motopädin Gudrun Kesper widmet sich dem Thema „Das reglementierte Kind sein – und das Sprengen dieses Rahmens. Einige Ansätze zur Hilfe aus sensomotorischer Sicht“. Die Orthopädin und Manualmedizinerin Dr. Bettina Küsgen berichtet über die „Funktionelle Therapie im Schulalter“. „Was die Manualmedizin als Lösungsansätze für das Grundschulalter bieten kann“ erläutert der Kinderchirurg und Manualmediziner Dr. Micha Bahr. Unter dem Titel „Tollpatsch Träumer, Trotzkopf – Auswirkungen von Restreaktionen frühkindlicher Reflexe auf Bewegung, Lernen und Verhalten“ steht der Vortrag von Christian Peters, Neurophysiologischer Entwicklungsförderer NPP. „Die unterschätzte funktionelle Ebene – langfristige Phänomene des Krankmachens und Gesundwerdens“ ist das Thema des Vortrags von Dr. Heiner Biedermann, Chirurg und Manualmediziner. In den Pausen zwischen den jeweiligen Veranstaltungsblöcken bleibt Zeit für den Austausch und ein geselliges Beisammensein.
Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Teilnahme kostet 111 Euro (Mitglieder IFK und DVE) bzw. 151 Euro für Nicht-Mitglieder. Für die Veranstaltung werden fünf Fortbildungspunkte vergeben.