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FEHLERTEUFEL

 

Tiergestützte Therapien sind nicht etwa ein Modetrend, sondern ein wirkungsvolles Hilfsmittel, beispielsweise in der Ergotherapie. Eine maßgebliche Voraussetzung: sowohl Tier als auch Ergotherapeut:in sind speziell ausgebildet und qualifiziert. „Einen Hund bei der ergotherapeutischen Intervention einzusetzen hilft, die Patient:innen und Klient:innen in einen Zustand der Entspannung zu bringen und sie so für eine zielführende Behandlung vorzubereiten; ein Hund kann aber auch Eisbrecher sein oder Möglichkeiten eröffnen, die zuvor nicht da waren“, erklärt Anja Junkers, DVE (Deutscher Verband Ergotherapie e.V.), den Sinn der tiergestützten Ergotherapie. Sie setzt wie die meisten Ergotherapeut:innen Hunde ein, um die Therapie zu beschleunigen, effizienter zu machen oder weitere Benefits für Betroffene zu bewirken.

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