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FEHLERTEUFEL

 

Die Preisverhandlungen zwischen dem DVE und dem GKV-Spitzenverband haben am 20. Februar mit einem Sondierungsgespräch begonnen. Der erste Verhandlungstermin fand diese Woche in Berlin statt.

Ein Statement der stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des GKV-Spitzenverbandes, Stefanie Stoff-Ahnis, verdeutlicht die angespannte finanzielle Situation der Krankenkassen: Ein Defizit von 6,2 Milliarden Euro erfordere Maßnahmen wie ein Ausgabenmoratorium, das Preis- und Honorarsteigerungen begrenzen könnte.

Trotz dieser Herausforderungen zeigt sich der GKV-Spitzenverband verhandlungsbereit. Die Berechnungsgrundlage für die Vergütung wurde im letzten Schiedsverfahren festgelegt: 75 % Personalkosten und 25 % Sach- und Gemeinkosten. Auf dieser Basis strebt der DVE eine Erhöhung um 7,89 % an. Ziel ist es, beim nächsten Verhandlungstermin am 21. März 2025 eine Einigung zu erzielen, damit die neue Vergütungssätze ab dem 1. April 2025 gelten können. Die Mitglieder werden über das weitere Vorgehen informiert.