2. Vier-Länder-Symposium: Ergotherapie in Gesundheitsförderung und Prävention 2013
Vom „DACHS-Projekt“ zum länderübergreifenden Symposium
Eine Erfolgsgeschichte setzt sich fort
Wir haben für Sie die Vorträge des Symposiums vom 22. und 23. November 2013 in München zum Download zusammengestellt:
Von der Idee zum Projekt: Programmplanung & - entwicklung
Keynote:
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Das Quartier als Bezugspunkt ergotherapeutischer Gesundheitsförderung
(1.46 MB)
Prof. Dr. Ulrike Marotzki (D)
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08/15 wirkt nicht. Mit den Prinzipien der Gesundheitsförderung zu einer wirkungsvollen Programmplanung
(1.22 MB)
Susanne Mulzheim, MSc (AT)
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Powerwoche für Jugendliche, ein Freizeit- Workshopangebot konzipiert nach dem Qualitätsentwicklungstool quintessenz von Gesundheitsförderung Schweiz
(1.20 MB)
Monika Zollinger (CH)
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Projekt Rückengesundheit - Gesunder Rücken für Kinder und SeniorInnen
(6.80 MB)
Ines Schöpfs, MSc & Mag. Elisabeth Fattinger (AT)
Zielgruppe ältere Menschen
Keynote:
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Sichtbarmachung der individuellen Bedeutung von Betätigung als Voraussetzung für Gesundheitsförderung
(519 KB)
Gabriele Schwarze, MSc, MAS (AT)
Der Salon de Menz - ein präventatives Angebot für Menschen in einem Vorstadium einer Demenz – Michaela Schwind, MSc & Maria Ricci (AT) - Vortrag nicht verfügbar
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"Bewegtes Leben": Wirksamkeit eines gesundheits- und mobilitätsfordernden Programmes, das ältere Menschen dabei unterstützt, in ihrem Alltag gut zurechtzukommen und ihre Lebensqualität zu erhalten
(947 KB)
Erika Mosor, MSc & Priv. Doz. Dr. Tanja Stamm, PhD, MSc, MBA (AT)
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Das BMBF-geförderte interdisziplinäre Forschungsprojekt: "Für Seniorinnen und Senioren on- und offline Beratung arrangieren" (SooBa)
(1.40 MB)
Konstanze Löffler, MSc (D)
Zielgruppe Erwachsene
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Liegeberatung - ein Arbeitsfeld für die Ergotherapie?
(285 KB)
Verena Langlotz Kondzic, MAS (CH)
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Ergotherapeutische Interventionen in der Primärprävention bei arbeitslosen Menschen - exemplarische Darstellung des ergotherapeutischen Prozesses anhand des Wissenstandes der Ergotherapie in Österreich und Island
(7.19 MB)
Agnes Pock, BSc & Christine Spevak, BSc (AT)
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Gesundheitsförderung bei Gesunden und Menschen mit chronischen Autoimmunerkrankungen: Welche Gesundheitsdeterminanten sind den Betroffenen wichtig und sollen im Rahmen der Ergotherapie gefördert werden und mit welchen Messinstrumenten können wir einen Erfolg nachweisen?
(202 KB)
Mona Dürr, MSc; Julia Unger und Priv. Doz. Dr. Tanja Alexandra Stamm, PhD, MSc, MBA (AT)
Perspektive Bildung
Keynote:
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Entwicklungspotentiale und Zukunftsperspektiven der Ergotherapie in der Gesundheitsförderung & Prävention
(15.26 MB)
Eva Stamm, MAS (CH)
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Maßnahmen zur Förderung von Projekten im Bereich Gesundheitsförderung & Prävention im Bachelor Studiengang Ergotherapie an der Schweizer ZHAW
(6.13 MB)
Josef Adam, MSc (CH)
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Von der Pathogenese zur Salutogenese - Gesundheitsförderung & Prävention als zentraler Bestandteil des Studiengangs Ergotherapie im Tessin
(733 KB)
Matthias Möller, MScOT (CH)
Projekt "TATKRAFT"
Keynote:
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Lebensübergänge - ergotherapeutisch beleuchtet!
(1.12 MB)
Kathrin Weiß, MSc (D)
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"TATKRAFT - Gesundheit im Alter durch Betätigung" stellt sich vor
(248 KB)
Reinhild Ferber (D)
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TATKRAFT implementieren - Ergebnisse einer Pilotstudie zu einem ergotherapeutischen Gesundheitsförderungsprogramm für ältere Menschen
(4.52 MB)
Prof. Dr.Ulrike Marotzki (D)
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TATKRAFT - in Österreich - Erfahrungen und Schlüsse aus einer ersten Umsetzung
(803 KB)
Garbriele Schwarze, MSc, MAS, Andrea Trutenberger & Kathrin Selb (AT)
Zielgruppe Kinder
Keynote:
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Sinn-volle Handlung als gesundheitsfördernder Wirkfaktor: Ergebnisse einer Studie zum KRAH® Ansatz
(682 KB)
Mag. Ursula M. Costa, PhD cand. (AT)
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Sekundärprävention: Ein Beispiel von Kindern im Kindergartenalter mit umschrieben Entwicklungsstörung motorischer Funktionen (UEMF)
(595 KB)
Dr. Ann Kennedy-Behr, MOccThy, BAppSc (D)
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Wirksamkeit eines ergotherapeutischen Gruppenprogramms für Familien mit Kindern mit Übergewicht oder Adiositas
(2.52 MB)
Juliana Betschart, MSc (CH)
Lesen Sie pdf hier (2.48 MB) einen Bericht zum Symposium 2013.
Erfahren Sie hier mehr über die Entstehung des Symposiums