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FEHLERTEUFEL

Hier lassen wir Experten zu Wort kommen, die sich auf bestimmte Themen spezialisiert haben, in einem Projekt oder an einem Programm mitarbeiten. Hören Sie Interessantes und Neues zu verschiedenen Erkrankungen, bei denen es mithilfe von Ergotherapie zu einer Verbesserung, Heilung oder in manchen Fällen wenigstens zu einer Verlangsamung bzw. Stillstand kommen kann. Auch zu aktuellen Untersuchungen, die eine bestimmte Vorgehensweise und Therapieansätze in der Ergotherapie erläutern und untermauern, können Sie hier etwas erfahren.

Interview mit Andreas Pfeiffer

Inklusion: Wer inkludiert wen?
Länge: 05:00
Andreas Pfeiffer im Interview

Interview mit Julia Schirmer

Inklusion: Wer inkludiert wen?
Länge: 02:39
Julia Schirmer im Interview

Inklusion: Wer inkludiert wen?

Inklusion: Wer inkludiert wen?
Länge: 04:18
Raùl Krauthausen im Interview

Akademisierung: Erfahrungen aus der Schweizer Praxis

Akademisierung: Erfahrungen aus der Schweizer Praxis
Länge: 02:55
Prof. Christiane Mentrup im Interview

Herausforderungen und Ziele für die Ergotherapie

Herausforderungen und Ziele für die Ergotherapie
Länge: 03:43
Arnd Longrée im Interview zum 60. Ergotherapie-Kongress

ADHS

Interview mit Britta Winter, Ergotherapeutin, Lehrtherapeutin in der Ergotherapie (DVE) und CO-OP-Trainerin (International CO-OP Academy)

Ein multimodales Behandlungskonzept ist State of the Art für Kinder und Jugendliche mit Verdacht auf bzw. mit diagnostizierter ADS/ ADHS. Dabei steht die Ergotherapie als Behandlungsoption bereits an zweiter Stelle, denn sie bewirkt, so aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, sogar in schweren Fällen, dass die tägliche Medikamentengabe deutlich reduziert werden kann. Und das ganz Besondere: Ergotherapeuten analysieren alle Bedingungen, also beispielsweise auch das räumliche und das soziale Umfeld vor Ort. Die erkrankten Kinder erhalten dadurch eine individuelle, optimale Therapie unter Einbeziehung aller an ihrem täglichen Leben beteiligten Menschen. (2012)

Gemeinwesenorientierte Ergotherapie

Gemeinwesenorientierte Ergotherapie
Länge: 02:15
Ein Interview mit Dr. Sandra Schiller, Internationale Kommunikation / HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim / Holzminden / Göttingen -- Studiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie

Bei der gemeinwesenorientierten Ergotherapie handelt es sich um einen neuen Aufgabenbereich außerhalb des klassischen ergotherapeutischen Stellenprofils, dessen Selbstverständnis und Handlungsrahmen sich aus aktuellen Entwicklungen im Sozial- und Gesundheitswesen ergibt. (2013)

HEDI (Demenz)

Interview mit Wiebke Flotho, Ergotherapeutin und mit Corinna Sibold, im Projekt FIDEM tätige Ergotherapeutin

Demenzerkrankungen machen Angehörige und Freunde traurig und sie sind wegen der ständigen Abnahme von Fähigkeiten äußerst anstrengend für alle – auch für die Betroffenen selbst. Oft genug werden alte Menschen daher in Pflegeeinrichtungen untergebracht. Unter dem Namen HEDI (Häusliche Ergotherapie bei Demenz - Interventionsprogramm) hat eine Gruppe von Ergotherapeuten ein Programm entwickelt, das idealerweise schon in einem frühen Stadium der Erkrankung bei dementen Menschen zum Einsatz kommt und zwar in den eigenen vier Wänden. (2012)

Neurologie

Interview mit Birgit Langer, Ergotherapeutin und auf die Behandlung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen spezialisiert

Worüber Gesunde gar nicht nachdenken müssen, müssen Menschen mit einer neurologischen Erkrankung wie beispielsweise einem Schlaganfall neu erlernen und trainieren. Kaum vorstellbar, dass sie Tätigkeiten wie Schuhe binden oder Mahlzeiten zubereiten, nicht zwangsläufig auch zuhause ausüben können, wenn sie dies zuvor in der Klinik oder in einem anderen therapeutischen Umfeld geübt haben. Diesen Transfer können sie nicht leisten. Auf neurologische Erkrankungen spezialisierte Ergotherapeuten halten daher die Behandlung zuhause für effektiver. Aktuelle Forschungen beschäftigen sich mit einen anderen, auf diesem Gebiet neuen Ansatz: Durch die Anwendung der Befähigungsstrategie „Ziel – Plan – Tu – Check“ sollen neurologisch Erkrankte in die Lage versetzt werden, diesen bislang nicht möglichen Transfer zu bewerkstelligen oder sogar auf andere Tätigkeiten zu übertragen. (2012)

Projekt Tatkraft

Ergotherapie: Tatkraft: Gesund im Alter durch Betätigung
Länge: 02:05
Ein Interview mit Reinhild Ferber, Ergotherapeutin und an der Entwicklung von Tatkraft beteiligt.


Nach einem erfüllten Berufsleben den Ruhestand zu genießen gelingt nicht allen Menschen. Oft kommen weitere, in dieser Zeit stattfindende gravierende Ereignisse hinzu und dann werden zu viel Zeit und zu wenige Aufgaben leicht zu einer emotionalen Belastung und zu gesundheitlichen Problemen. Mit der Gesundheitsförderung älterer Menschen setzte sich eine Projektgruppe des Deutschen Verbandes der Ergotherapeuten (DVE) auseinander und erarbeitete das aus verschiedenen Modulen bestehende Programm Tatkraft. (2011)

Sensorische Integrationstherapie (SI)

Sensorische Integrationstherapie (SI)
Länge: 02:30
Ein Interview mit Dagmar Schuh, Ergotherapeutin, ET-SI/DVE und SI-Lehrtherapeutin DVE


Bei der Sensorische Integrationstherapie handelt es sich um eine Therapieform die Ergotherapeuten vorzugsweise in der Pädiatrie anwenden. Es ist eines der zahlreichen Werkzeuge, die den Ergotherapeuten zur Verfügung stehen. (2013)

UN-BRK

UN-BRK
Länge: 01:11
Ein Interview mit Reimund Klier, DVE-Vorstandsmitglied


Für den DVE stellt die UN-BRK und deren Umsetzung einen Schwerpunktthema dar: Es werden Informationen für ErgotherapeutInnen rund um das Thema UN-BRK veröffentlicht und aktualisiert, der Vorstand nimmt an Konferenzen zum Thema teil und veröffentlicht Stellungnahmen. Und immer wieder verweisen Presseinformationen des DVE auf gelungene Inklusion durch die Ergotherapie. (2011)

Ergotherapie: Leitlinien und die DVE-Datenbank

Ergotherapie: Leitlinien und die DVE-Datenbank
Länge: 00:53
Ein Interview mit Sabine George, Vorstandsmitglied im Deutschen Verband der Ergotherapeuten e.V. (DVE) im Mai 2011.


Leitlinien für die gesundheitliche Versorgung sind systematisch entwickelte Handlungsempfehlungen zur Vorgehensweise bei speziellen gesundheitlichen Problemen. Sie werden regelmäßig auf ihre Aktualität hin überprüft und ggf. fortgeschrieben. Die EBP-Datenbank des DVE bietet deutschsprachigen ErgotherapeutInnen eine Hilfe zum Einstieg in die Evidenzbasierte Praxis (EBP). (2011)