Die Modelle unterstützen uns das Theoretische Wissen über den Zusammenhang von Betätigung und Gesundheit in eine praktische Anwendung zu bringen. Sie erhalten einen Überblick über die verschiedenen Modelle und deren Entwicklung, Schnittmengen und Assessments. Sie erleben wie sie die Modelle für ihre Arbeit einsetzen können.

Die ergotherapeutischen Modelle 
als Brücke - Theorie und Praxis verbinden -

Die aktuelle Ergotherapie fordert ein klientenzentriertes und betätigungsbasiertes Vorgehen, sowie Effizienznachweise. Entsprechend bilden Berufsfachschulen und Hochschulen ihre angehenden Ergotherapeutinnen aus. Die Ergotherapeutischen Praxismodelle wie unter anderem das CMOP-E, MOHO oder PEOP bieten Unterstützung die eigene innere Haltung auf dieses zeitgemäße Vorgehen zu zentrieren. Ergotherapeutische Prozessmodelle wie das OTIPM, CPPF oder PEAP helfen die therapeutische Praxis betätigungsbasiert und/oder -fokussiert zu gestallten. Sie sind ein Angebot einer systematisierten und vielschichtigen Unterstützung zur Befunderhebung, Analyse und Dokumentation in der Ergotherapie. Sie geben Orientierung und lassen zeitgleich einen flexiblen Einsatz der therapeutischen Inhalte zu.

Inhalt des Kurses werden die Praxismodelle mit Ihrer Entwicklungsgeschichte und Bedeutung für die Ergotherapie sein. Wir klären unter anderem folgende Fragen:
- Woher kommt das E im CMOP-E? Was macht das MOHO zum MOHO? Und hat das was mit dem OTIPM zu tun? Was hat das mit dem Fluss auf sich im KAWA? Was um alles in der Welt ist das OPM? Und was hat PEO damit zu tun? Und gerne alle Fragen in Bezug zu Ihrer alltäglichen Arbeit und der Anwendung der Modelle in ihrem Beruflichen wie auch privaten Kontext.

Herzlichen Gruß

Steffie Völler

Sie haben Wissen über die ergotherapeutischen Praxismodelle erlangt und binden dieses in Ihr berufliches Handeln ein.