FEHLERTEUFEL
Freitag, 22. März 2024 - Samstag, 23 März 2024
Die Grundlagen des standardisierten PEAP-Assessments werden erläutert und anhand von Fallbeispiele vorgestellt und geübt.
Das theoretische Konzept und die Grundlagen des Prozessinstruments werden vorgestellt. Die PEAP-Phasen und die PEAP-Instrumente werden erklärt und mit Fallbeispielen untermauert.
Beschreibung des PEAPs
Das in Deutschland entwickelte und wissenschaftlich fundierte Pädiatrische Ergotherapeutische Assessment und Prozessinstrument (PEAP) ist ein standardisiertes Assessment zur Ermittlung des alterstypischen Betätigungsstatus aus Sicht des Kindes, der Eltern und Erzieher/Lehrer und Therapeut*in. Das ICF-kodierte Assessment erfasst den Betätigungstatus und Betätigungsveränderung. Es beinhaltet auch ein Prozessinstrument mit Ideen zu einer betätigungsorientierten und klient:innenzentrierten Vorgehensweise.
Prof. Dr. Elke Kraus und Ellen Romein, die Urheberinnen und Autorinnen des PEAPs, entwickelten das PEAP in einer DVE-Arbeitsgruppe (siehe auch https://www.peapinfo.com/)
Für welche Kinder ist das PEAP entwickelt worden?
Das PEAP-Assessment ist für 5-8-jährige Kinder mit leichten bis mittelschwere Einschränkungen konzipiert; das Prozessinstrument ist alters- und diagnoseunabhängig.
Inhalt der Fortbildung
Die Grundlagen des standardisierten PEAP-Assessments und des Prozessinstruments werden erläutert und anhand von Fallbeispiele vorgestellt und geübt. Die Durchführung und Auswertung des Assessments werden exemplarisch in Kleingruppen ausprobiert. Die PEAP-Phasen und die PEAP-Instrumente zum betätigungsorientierten Vorgehen werden erklärt und mit Fallbeispielen untermauert.
16 x 45 min.
Gebühren für DVE Mitglieder | 300 € |
Gebühren für andere | 430 € |
Fortbildungspunkte: 16
Seminarnummer: 2403-OPEAP
Von den Teilnehmer:innen mitzubringen:
Weiterführende Literatur
09:00 - 17:30 Uhr
09:00 - 16:30 Uhr