FEHLERTEUFEL
Das Seminar ist ausgebucht. Anmeldung nur noch auf Warteliste möglich.
Freitag, 27. September 2024
Teilnehmende lernen in diesem Workshop vier Formen der Empathie mit ihren Vorteilen und Risiken kennen, um diese im Arbeitsalltag bewusst zu nutzen und sich vor Mitgefühlsmüdigkeit sowie Burnout zu schützen. Mit Übungen werden die Formen von Empathie erfahrbar. Der Austausch zu Anwendungsideen und eigenen Erfahrungen rundet den online-Workshop ab.
Im Arbeitsalltag und besonders in sozialen Berufen sind wir gefordert emphatisch zu sein. Wir nutzen Empathie in der Zusammenarbeit mit Klient:innen und in Teams. Manchmal kann der Gebrauch von Empathie aber auch ermüdend und erschöpfend wirken und wenig Energie für uns selbst übriglassen.
Was allgemein als Empathie zusammengefasst wird, kann sich wesentlich unterscheiden. Obwohl „empathisch sein“ ein selbstverständlicher Teil unserer Arbeit ist, kennen vermutlich die wenigsten den Unterschied zwischen „empathischer Resonanz“, „Perspektivenübernahme“, „empathic care“ und „Mitgefühl“. Dabei wirken diese neurobiologisch ganz anders und sind mit spezifischen Chancen und Risiken verbunden - für uns selbst sowie für die Arbeit mit Klient:innen.
In einem Input werden vier Formen der Empathie vorgestellt und in Übungen erfahrbar gemacht. Vorher und nachher werden bisherige Erfahrungen mit Empathie reflektiert und ihre Chancen und Risiken erkundet. Am Ende des Workshops ergänzen wir alle gemeinsam Ressourcen und konkreten Nutzungsideen für die Integration in den (Arbeits-)Alltag und die eigene Praxis.
Damit wir auch morgen noch mitfühlen, statt mitzuleiden!
4 x 45 Min.
Gebühren für DVE Mitglieder | 50 € |
Gebühren für andere | 80 € |
Fortbildungspunkte: 4
Seminarnummer: 2409-OEmpa
Von den Teilnehmer:innen mitzubringen:
Weiterführende Literatur
14:00 - 17:00 Uhr