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FEHLERTEUFEL

 

Diplomarbeiten

Clinical Reasoning zur Strukturierung des therapeutischen Denkens und Handelns am Beispiel der Evaluationsphase in der ergotherapeutischen Orthopädie

Abstract

Untersucht wird die Umsetzung des Clinical Reasoning-Prozesses nach Rogers von erfahrenen Ergotherapeuten/innen in der Handtherapie während der Evaluationsphase. Ziel: Ziel war es herauszufinden, inwieweit Clinical Reasoning als Bestandteil einer professionellen ergotherapeutischen Intervention das methodische Handeln strukturieren kann. Methode: Sechs videogestützte Experteninterviews wurden mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet und anhand deduktiv gewonnener Kategorien systematisiert. Ergebnisse: Die Schritte des Reasoning-Prozesses nach Rogers fanden sich bei allen Teilnehmern wieder, wobei verschiedene mögliche Abfolgen sowie ein Zusammenhang zwischen dem Kenntnisstand über Clinical Reasoning und dessen praktischer Umsetzung festgestellt wurden. Schlussfolgerung: Clinical Reasoning kann das therapeutische Vorgehen strukturieren. Es steht in keinem direkten Zusammenhang mit dem Umfang der Berufserfahrung, sondern kann erlernt werden und sollte deshalb im ergotherapeutischen Lehrplan fest verankert werden.

Art der Arbeit

BSc

Fachbereiche

  • Orthopadie / Traumatologie / Rheumatologie

Schlagworte

Clinical Reasoning, Reasoning, Prozess

Hochschule

Zuyd Hogeschool, Heerlen

Jahrgang

2014

Erstautor

Laura Neubauer

Zweitautor

Christina Heidrich