Jetzt anmelden
Planetare Gesundheit
DVE AKADEMIE
Stellenbörse
EBP-Datenbank
DVE-Merkblätter
  • Fehlerteufel

    Sie haben einen Fehler auf dieser Seite gefunden? Dann schicken Sie uns doch einfach eine Nachricht mit der Angabe, wo sich der Fehler versteckt hat. Der aktuelle Link dieser Seite wird automatisch mit übertragen.
    Ungültige Eingabe
    Ungültige Eingabe
    Bitte geben Sie Ihre Nachricht ein!
    Ungültige Eingabe
    Bitte beantworten Sie die Sicherheitsfrage

FEHLERTEUFEL

 

Körperliche Anstrengung bei Minusgraden belastet das Herz. Gerade kurze, schwere Belastungen wie Schneeschippen können für Herzpatienten gefährlich werden, insbesondere wenn Betroffene ansonsten schlecht trainiert sind. Einer weltweiten Beobachtungsstudie in 27 Ländern zufolge ist das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, an extremen Kältetagen um 33 Prozent erhöht.

 

„Bei Kälte verengen sich die Blutgefäße und der Blutdruck steigt. Kommt dann noch eine ungewohnt starke Anstrengung dazu, kann das für Herzpatienten gefährlich werden“, warnt Prof. Dr. med. Axel Schmermund, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung und Kardiologe am Cardioangiologischen Centrum Bethanien (CCB) Frankfurt am Main. Der Herzspezialist rät Patienten dazu, große Anstrengungen bei Kälte zu vermeiden und das Schneeschippen besser gesunden Menschen oder professionellen Räumdiensten zu überlassen.

Was Herzpatienten im Winter beachten sollten und bei welchen Warnsignalen sie unbedingt den Notruf 112 wählen sollten, erfahren Sie unter www.herzstiftung.de/herzprobleme-bei-kaelte beziehungsweise unter www.herzstiftung.de/herzinfarkt-anzeichen 
Zur Pressemitteilung mit weiteren Tipps: https://idw-online.de/de/news807945